Seenotbeobachtungsstation

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Der ausgediente Sockel einer militärischen Ortungseinrichtung des 2. Weltkrieges diente in den 50er und 60er Jahren als Seenotbeobachtungsstation. Von dieser hohen Warte aus konnte man mit einem Fernglas die stürmische See nach Schiffen in Seenot absuchen. Auch bei Rettungseinsätzen wurde der Rettungsleitstelle der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger in Bremen von hier aus telefonisch Hilfestellung gegeben. Heute verfügen selbst kleinere Segelboote über beste technische Möglichkeiten und eine solche Einmischung von außen wäre eher behindernd. Aber damals konnte mancher Schiffer selbst keinen Kontakt zur Rettungsleitstelle aufbauen und war auf eine solche Hilfe von außen angewiesen.

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